Lyrik
>
Wo ist das LichtWo ist das Licht
Ich fühl mich nicht wohl fühl mich einfach nciht wie der, der ich sein will Vertusch das ganz gut. Die Leute sehen mich als verrückten Kauz. Ich seh die Leute als Beleidigung meiner selbst, dass ich nicht bin wer ich bin. Nur, weil Akzeptanz für solch diffuse Eigenheiten meiner nicht gegeben ist. Man akzeptiert meinen Schein. Selbst ich weiß nicht wer ich bin. Bin ich der Schein? Nein ich glaub nicht, zu sehr regt mich auf wen ich präsentiere.
Verstecke meine Fähigkeiten, man schaut mich an und sieht den "dummen" Nein-Sager Dass ich nicht der hellste bin, das weiß ich selbst. Beschäftige mich halt mit anderen Sachen als Wahrscheinlichkeitsrechnung und Politik. Ja ich sag Nein zu Nazis, sag nein zu eurer Lebensweise. Aber das liegt an eurem in Intrigen vernetzten Leben, das ist nicht meins in keinster Weise. Es wird mir hier zu lang was ich schreibe. Kann mir selbst nicht mehr zuhören. Nicht lesen, nicht denken. Will einfach nicht mehr wissen wer ich bin. Sonst setz ich mich eh zu wehr, weils mir nicht passt. Letztendlich lass ich mich verkommen, und bin nicht zufrieden damit. Doch genug Initiative um Veränderung anzustreben fehlt mir. Dank, dank, dank der Herbstdepression.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Licht, Depression, Einsamkeit, ´verständnisBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1560
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.09.2017, 02:02:07 | ||
|