Lyrik
>
LH687Ich schwebe über Wolken grad so vor mich hin fühl' mich unendlich leicht weiss nicht wo ich bin Da unten ist alles so lächerlich klein wie Insekten im Garten so hat es den Schein Die Welt da unten voller Krieg und Hass ist Mühsal und Kampf ohn' Unterlass Nicht die Natur macht uns kaputt nein, wir selbst schaffen Chaos und Schutt Von hier oben seh' ich keine Granaten keine Panzer und keine Soldaten Wie im Garten seh' ich das Verderben nicht nur Landschaften im Sonnenlicht Ihr seid mir so egal ihr Ameisenmenschlein ich schwebe hier oben sanft in den Abend hinein ..mit meinen Gedanken allein.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Schweben, Frieden, zu, Unfähigkeit, Lebens, des, KampfBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1452
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Hub | 28.09.2015, 23:02:33 | ||
|