Lyrik
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SchattenreichIm ew'gen Gehen und Kommen sehe ich verschwommen wie Gestalten sich regen sich auf mich zu bewegen Manche kommen ganz nah sie sind schon länger da Ich kenne sie schon wie ein Vater seinen Sohn und doch ist da diese Verschwommenheit diese seltsame Unklarheit: mit den Augen lässt sich nicht verstehen was wir mit dem Herzen sehen Wir bleiben Schattenwesen können uns nie vollständig lesen So ist es Segen und Fluch zugleich das Leben im Schattenreich
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Tags (Schlagwörter):
Kommunikationsprobleme, kein, Verstehen, anainender, vorbeigehenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 30.08.2015, 03:16:21 | ||
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Angélique Duvier | 30.08.2015, 09:44:25 | ||
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lownhi | 30.08.2015, 22:27:04 | ||
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