Lyrik
>
Herbstimpressionen
Nebel legt sich übers MeerLeise, von weit draußen her
Klingt der Möwen Klage
Kühler Wind weht über Land
Rauscht im Dünengras am Strand
Kündet Herbstes Tage
Wolken türmen hoch und bilden
Finster sich in himmlischen Gefilden
Wach sind alle Sinne
Doch auch güldene Farbenpracht
Ist es die den Herbst ausmacht
Verzaubert halt ich inne
Geschrieben von Hano [Profil] am 17.12.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Nebel, MöwenBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2850
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.12.2014, 07:39:07 | ||
|
Hano | 17.12.2014, 12:29:57 | ||
|
HB Panther | 18.12.2014, 17:11:52 | ||
|
Hano | 18.12.2014, 22:49:40 | ||
|