Lyrik
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In der Tiefe.
Stimmen, die mein Herz dir flüstert,
Töne aus einer Höhle Seelentief.
Hörst und vernimmst du entrüstet.
Schwingungen dein Blut gefriert.
Sie redeten, als die Erde noch schlief.
Geschichten, von gefrorenem Eis.
Kleine Lebewesen, die Mutierten.
Millionenfach in der Sonne Schweiß.
Tropfen die gebildet, sich sortierten.
Vor der Steinzeit, existierte nur Eis.
Leben als Gottesgabe ohne Name.
Ohne Liebe kalt, ohne Zuversicht.
Lasse treiben die Triebe ins Warme.
Dann kommt Sonne als Lebenslicht.
Gibt Herzen Kraft, nun atme.
Was sich hier so interessant liest,
Ich sage es und das ist das Ware.
Hoffnung und Lebensfreude sprüht.
Dauerte sehr viele Millionen Jahre.
Unsere Erde erhalte und bewahre.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.12.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 15.12.2014, 10:54:47 | ||
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HB Panther | 15.12.2014, 19:13:28 | ||
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possum | 15.12.2014, 21:10:47 | ||
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schwarz/weiß | 16.12.2014, 14:13:08 | ||
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