Lyrik
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Weihnachten - Zeit der Geschenke
Menschen hetzen jetzt in Massendurch hell erleuchtete Gassen
nein, sie können es nicht lassen
kaufen ein
für groß und klein
bunter, teurer, größer
müssen die Gescheke sein.
Häuser, Zimmer dekoriert
weihnachtlich geschmückt, verziert
voller Sorgfalt arrangiert
rausgeputzt wird alles fein
denn es soll ja festlich sein.
In dieser einen Nacht
in einem kalten Stall
hat eine Frau
ein Kind zur Welt gebracht
das besaß nichts
außer seinem winzigen Leben
doch hat es uns allen
seit dieser Zeit
von seinem Licht gegeben.
Geschrieben von wüstenvogel [Profil] am 13.12.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
massen, Gassen, Nacht, Stall, LichtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.12.2014, 22:56:18 | ||
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