Lyrik
>
Komm herein.
Komm zu mir.
Geh nur rein.
Kennst dich ja aus.
Warst Jahre hier zu Haus.
Freunde ja,
mehr nicht.
Gut ist es so,
Du warst
Du gehst.
Es war nach sieben Jahren.
Schon war alles vorbei.
Bist gegangen ohne Fragen.
Ich war dir einerlei.
Du sagtest nicht was wird.
Mein Haar stand mir zu Berge.
Habe mich total in dir geirrt.
Bin ein Schaf in deiner Herde.
Bist einfach so gegangen.
Hast nicht gefragt,
nach meinem Verlangen.
Man hatte mich ja gewarnt.
Refrain.
Träume Tag und Nacht.
Träum von dir.
Sehe einen Schatten.
Denke, du kommst.
Zu mir.
Träume Tag ein Tag aus.
Träume wunderbar -
Träume ja,
Träume nein.
Komm herein.
Du lässt mich nicht los.
Was mache ich bloß?
Lasse das Gewimmer.
Geh noch einmal rein,
dann geh Für immer.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.10.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tag, NachtBewertungen
Punkte: 14 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 926
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.10.2014, 09:38:27 | ||
|
Angélique Duvier | 27.10.2014, 10:46:11 | ||
|
HB Panther | 28.10.2014, 10:49:58 | ||
|