Lyrik
>
Weiter Strand
Vielleichtfinden wir uns
eines fernen Tages
(wieder)
an einem Strand
an dem die Wellen des Lebens
sanft auflaufen
auslaufen
in einem Land
voller Liebe
und Mitgefühl
ohne Gewalt
ohne Angst
ohne Not
in dem der Mensch
den Menschen
nicht mehr unterdrückt
beherscht
bedroht.
Dieser Strand
hinterm Horizont unsrer Zet
scheint unrreichbar weit.
Noch lebt er nur
in unsrer Vorstellung
unsren Wünschen
unsren Träumen
lasst uns endlich aufbrechen
da ist so viel
was wir versäumen.
"Imagine there's no countries
it isn't hard to do
nothin to kill or die for
and no religion too."
(John Lennon, Imagine)
Geschrieben von wüstenvogel [Profil] am 06.09.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Strand, Welle, Liebe, Mitgefühl, TräumeBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 936
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.09.2014, 04:09:20 | ||
|
Angélique Duvier | 07.09.2014, 10:27:08 | ||
|
arnidererste | 07.09.2014, 18:46:12 | ||
|
wüstenvogel | 07.09.2014, 20:24:59 | ||
|