Lyrik
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nur im Dunkelnruhelos und stets getrieben wohl dazwischen liegen geblieben tief in uns der Wunsch zu siegen buchstabieren wir den Traum vom Frieden
Angst vor unbekannten Wegen hinterm Schädel fällt der Regen Zuversicht erfriert daneben rätseln über fremde Leben
furchterfüllt doch Stärke zeigen in dem ewig gleichen Reigen Köpfe nur im Dunkeln neigen auf der Suche nach dem Schweigen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 03.07.2014, 07:35:16 | ||
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possum | 03.07.2014, 08:41:10 | ||
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shalimee | 03.07.2014, 12:47:23 | ||
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