Lyrik
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Die Sage im Gedicht
Die Sage im Gedicht.
Zwei illustre Gesellen erheben sich.
Im fernen Blick, gen Horizont.
Aus dem Erdenreich lang und rund.
Seit ewigen Zeiten genannt weil verwand;
-Ems bell Brüder-
mnch einer der sie erkannt, verschwand.
In den Tiefen der Emsbelberge,
keiner es überstand.
Die Sage sagt es werden alle sterben.
Kein Vulkan in ihnen brodelt.
Keine Lava kein Himmelsfeuer.
Trotz allem wohnen hier zwei Ungeheuer.
Karg bewachsen die dünne Erdenschicht.
Darunter so sagt man sich leis,
Gestein im schönstem Weiß.
Entsprang hier einst des Baches Quell.
Vor Hunderten von Jahren.
Rein das Wasser, hell und fliesend schnell.
Immer wenn rot im Bach.´
Man vermutete Blut nach Krach
der Ungeheuer um die Macht.
Alles weitgefehlt, Sage hin Sage her.
Kein Geist des Bösen.
Nur Geschichten von Jeher.
Stets nacherzählt frei die Fantasie.
Übertrieben wurde sie,
die Sage von den Emsbellbergen nie.
Mystisch sie liegen in Harmonie.
Wie die Sage von dem langen und dem runden.
Erzählt in Worte gebunden, voller Fantasie.
Heimat ich bin dir verbunden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.06.2014 |
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Wasser, ungeheuerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 04.06.2014, 08:47:34 | ||
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Angélique Duvier | 04.06.2014, 08:48:47 | ||
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possum | 04.06.2014, 09:28:50 | ||
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shalimee | 04.06.2014, 09:57:02 | ||
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schwarz/weiß | 04.06.2014, 10:52:27 | ||
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arnidererste | 04.06.2014, 11:02:17 | ||
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schwarz/weiß | 04.06.2014, 11:04:54 | ||
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