Ein Herz

An einem Tag im März.

Es rauschen stille Winde,

als schlage nur ein Herz.

In dieser stillen Stunde.

Als fließe nur ein Blut.

Als fühlten alle gleich

Des Lebens Feuerglut

Sieben Herzen weit.

Ohne Reime im Hals,

ohne Zwang im Ton.

Die Zunge schnallt es

Kennen lernen schon.

Freude in den Augen,

wer bist du ich frage

Kann es kaum glauben,

wie schön so Tage.

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.03.2014

Aus der Kategorie Moderne Lyric

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Herz, MÃ¤gz

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

arnidererste

18.03.2014, 22:52:17

Mit lockerer Hand Meisterhaft verfasst.glgarni

shalimee

19.03.2014, 10:11:34

Lieber S/W, deine goldene Feder sprüht über vor Eifer, endlich darf sie wieder mit dir zusammen wunderschöne Zeilen schreiben,,,lg Shalimee

HB Panther

21.03.2014, 20:07:42

der dritte vers, gefällt mir nicht so! Habe natürlich rücksicht auf das wort hals, dazu einen guten reim zu finden, was auch noch aus dem herzen kommt ist schwierig! Wir sprachen heute über sterne und die glänzenden! Hier handelt es sich um die sterne! dir ganz liebe grüße!