Lyrik
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Worte mit Ton
Du hast mir einen Brief geschrieben.
Ich lese mich tief in dich hinein,
um deine Zeilen besser zu verstehen.
Denn Worte können eine Waffe sein.
Tief in deiner Seele höre ich den Ton,
deiner geschriebenen Worte.
Du schreibst von unserer Liebe schon.
Wo wir uns trafen an dem Orte.
Ja dort war es wunderschön,
wir tranken einige Gläser Wein.
Fragst, wann wir uns wieder sehen,
kannst nicht mehr ohne mich sein.
Ich Antwort gebe der Worte dein,
am heutigen dritten Tage,
nach unserem zusammen sein,
dann verstehst du es als Klage.
Weil ich dir unverblümt sage,
so schnell mag ich nicht,
schön ist die Liebe keine Frage
doch warte bis zum Sternen Licht.
Beim Abendrot und Sternenschein,
in Zweisamkeit und Romantik,
sage ich bestimmt nicht Nein.
Denn deine Aura ist fantastisch.
DerWorte Klang im Augenschein,
gehen unsere Blicke tief ins Herz.
Zum kennenlernen ob Ja, ob Nein.
Wir beide kennen den Schmerz.
Gefunden haben unsere Worte
den leisen stummen Ton.
Weil unsere Herzen vor Orte,
sprechen aus Liebe schon.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.01.2014 |
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Ton, WorteBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 07.01.2014, 00:56:27 | ||
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possum | 07.01.2014, 02:06:42 | ||
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schwarz/weiß | 07.01.2014, 04:03:24 | ||
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Angélique Duvier | 07.01.2014, 12:28:45 | ||
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shalimee | 07.01.2014, 17:51:44 | ||
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