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Septembernachmittag am Fluss

Hier am Ufer
sitze ich gerne
höre die Autos
nur in der Ferne
sehe die Wellen
vorüberziehen
für eine Weile
kann ich dem Alltag entfliehen.

Dunkle Wolken
bringen endlich Regen
für die Natur
ein großer Segen.

In der Luft
liegt schon herbstliche Kühle
vergessen ist
des Sommers Schwüle.

Felder abgeerntet
Blumen verblüht
eine einsame Biene
die sich noch müht.

Schilfgräser
sich im Winde wiegen
Seerosenblätter
auf dem Wasser liegen.

Libellen kreisen
über dem Fluss
viel zu schnell
geht der Sommer
weil er muss.
Avatar Kein Bild

Geschrieben von wüstenvogel [Profil] am 18.09.2013

Aus der Kategorie Moderne Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Ufer, Fluss, Wolken, Regen, Felder, Blumen, Biene, Schilf, Seerosen, Libellen, Sommer

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 18.09.2013, 22:52:27  
Avatar kein BildEin feinfühliges Gedicht. Sanft aus der Feder sprißen deine Wort. Prima geschrieben s/w. lg.

 possum 18.09.2013, 23:14:51  
Avatar possumGefällt mir sehr gut! Liebe Grüße!

 shalimee 19.09.2013, 08:00:25  
Avatar shalimeesehr schön geschrieben, sehnsüchtig denken wir an den schönen, doch viel zu kurzen Sommer zurück,,,lg Shalimee

 rainbow 19.09.2013, 20:36:35  
Avatar rainbowwunderschön Wüstenvogel...lg.

 wüstenvogel 21.09.2013, 22:16:02  
Avatar wüstenvogelIch danke euch allen! LG

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