Lyrik
>
Hinterm Augenlicht
Meine Augen sehen unsere Welt
gespalten verdreht
Die Menschen sind krank vor Leid
und Schlick bis zum Halse steht
Warum trügen und morden wir
entsetzlich kalt
Warum zerstören wir uns brutal
und unsere liebliche Gestalt
Warum denkt jeder nur an sich
ohne Mitgefühl
Warum schauen wir oft nur zu
und grinsen mit kaltem Kalkül
Warum ist alles so materiell
hinterm Augenlicht
Warum wollen wir immer mehr
hat es wahrlich so Gewicht
Warum sind unsere edlen Werte
verloren gegangen
Wir waren einst weit ehrbarer
und gehörten alle zusammen
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 03.01.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
der, gierige, MenchBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1867
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.01.2013, 21:09:00 | ||
|
homepoet | 04.01.2013, 05:57:51 | ||
|
Goffrey | 06.01.2013, 03:42:59 | ||
|