Lyrik
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Mauer aus Skeletten
Ihr Ruf im Wind so epischso gehen sie nach den ewigen Fetisch
Warum siehst du nicht hin?
schlagen zu aus dem Hinterhalt
zählt diese Tat nicht zur Gewalt?
Kommt dir nichts im Sinn?
Zeigen weder Gefühl noch Mitleid
Decken das Gebirge im Trauerkleid
Wo bleibt die Heldin?
Es ändern sich die Nahrungsketten
Sind gefesselt in einer Mauer aus Skeletten
Oben steht nun das Tier
danach kommen erst wir
Nun folgen sie der roten Spur
hinein in diese fremde Natur
Hörst du sie um Gnade flehen?
Ob das stärkste oder das schwächste
Nehmen selbst das allerletzte
Wirst du auf ihrer Seite stehen?
Bringen es zur Fall mit der Vogeldunst
Über den Kamin die wahre Kunst
Tust du wieder wegsehen?
Es ändern sich die Nahrungsketten
Sind gefesselt in einer Mauer aus Skeletten
Oben steht nun das Tier
danach kommen erst wir
Wiedersetzen sich die Rassen
sieht sie die Karkassen
befiehlt sie ihren Massen
dass wilde loszulassen
Mit schrecklichen Geschrei
Sind wir von der Angst frei
Es ändern sich die Nahrungsketten
Sind gefesselt in einer Mauer aus Skeletten
Oben steht nun das Tier
danach kommen erst wir
Geschrieben von Kochannek [Profil] am 23.02.2017 |
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