Lyrik
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Sonne, Mond und Sterne
Irgendwann und irgendwo,
nur wier Zwei und die Natur.
Die Sonne nah, die Sonne fern,
nur wir Zwei jeder als ein Stern.
Zogen weit, weit in die Welt,
Tag und Nacht, sternenklar.
Tag und Nacht aufgehellt,
Freunde fern das ganze Jahr.
Mond und Sonne jeden Tag,
nur du und ich ganz allein.
Schnell vergeht, auch dieser Tag
wollten immer lieb uns sein.
Heißer Sand die Sonne brennt,
Wüsten Staub pulsierend Blut.
Jeden Tag ein Happyend,
Feuer heiß wie Teufels Glut.
Morgen schon ein neuer Tag,
Morgen dann anderswo.
So wie du und ich es mag,
ein Tag im Nirgendwo.
Jeder Tag ein neues Ziel,
du und ich und die Natur.
Jeden Tag ein neues Spiel,
frage mich, wie lange nur?
Refrain; -sprechen-
Das Licht ist aus, die Sonne ruht.
Beim Abendroth, ruhst auch du.
Atom die Kraft, die allen droht.
Bis Nirgendwo, ein neuer Tag erwacht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.05.2016 |
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Sonne, MondBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.05.2016, 23:20:04 | ||
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arnidererste | 14.05.2016, 06:52:18 | ||
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schwarz/weiß | 14.05.2016, 18:18:01 | ||
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