Lyrik
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Novembernebel
Wie kurz sind die Tage,
Wie lang die Nächte
Ich suche dich und frage
Weil ich wissen möchte.
Holst du mir die Liebe
vom Sternenhimmel?
Bringst du mir Friede
mit einem Schimmel?
Fabelwesen, Pegasos.
Lasse deine Flügel los.
Bringe mich zum Einhorn.
Dort wo die Liebe sanft
und wo der Friede wohnt.
Refrain;
Schweben zur Unendlichkeit.
Nimm mich mit in Wirklichkeit
Fabelwesen auf unsere Reise.
Auf deine charmante Weiße.
Die Welt hinterm Nebel zeig.
Wo Sonne Mond und Sterne.
Als weiße Fahnen wehen.
Wollen wir in Liebe gehen.
Im Novembernebel
Keine irdische Macht.
Hat dafür den Hebel.
Dass die Sonne lacht.
Engel, Feen oder Elfen,
Fabelhafte Gestalten.
Poseidon kann helfen.
Friede und Liebe halten.
Refrain;
Schweben zur Unendlichkeit.
Nimm mich mit zur Wirklichkeit.
Fabelwesen auf unserer Reise.
Auf deine charmante Weiße.
Die Welt hinterm Nebel zeig.
Wo Sonne Mond und Sterne
Als weiße Fahnen wehen.
Wollen wir in Liebe gehen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 30.11.2014, 22:07:00 | ||
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HB Panther | 07.12.2014, 15:24:11 | ||
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schwarz/weiß | 07.12.2014, 15:46:34 | ||
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HB Panther | 07.12.2014, 16:08:42 | ||
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