Lass mich fliegen Vers.1 Vers 1 Ich seh nur einen Weg, ich muss ihn gehen jetzt verdammt Muss ihn gehen unerkannt, dass kein Mensch mich sehen kann Denn an diesen Fäden hängt das Schicksal meines Lebens dran Diese Fäden die ich meine, bauen die Basis meiner Seele Um den rechten Weg zu sehen ist diese Straße zu vernebelt Dieser Phase meines Lebens, musst ich Jahre lang erleben Ich hab die Schnauze voll ich will mich bloß noch schlafen legen ich will Schafe zählen und mich vor der Nacht verstecken leg die Hände aneinander um beim Herrn um Kraft zu betteln mich abzuketten, loszulassen und frei über den Wolken fliegen mich abzuseilen um wie weißer Schnee dann auf den Alpen liegen ist kalt geblieben in mein Herz und es wird nicht wärmer mehr ich zieh den Smog ein und fühl mich als ob ich Herr der Sterne wär lass mich sterben Herr doch pass auf meine Freunde auf auf meine Kollegen und auf meine Familie auch
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Leben, Probleme, StoryTellingBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1614
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 28.09.2012, 15:52:35 | ||
|