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Lass mich fliegen Vers.1

 Vers 1
Es ist wieder so ein Tag, es zieht Regen übers Land

Ich seh nur einen Weg, ich muss ihn gehen jetzt verdammt

Muss ihn gehen unerkannt, dass kein Mensch mich sehen kann

Denn an diesen Fäden hängt das Schicksal meines Lebens dran

Diese Fäden die ich meine, bauen die Basis meiner Seele

Um den rechten Weg zu sehen ist diese Straße zu vernebelt

Dieser Phase meines Lebens, musst ich Jahre lang erleben

Ich hab die Schnauze voll ich will mich bloß noch schlafen legen

ich will Schafe zählen und mich vor der Nacht verstecken

leg die Hände aneinander um beim Herrn um Kraft zu betteln

mich abzuketten, loszulassen und frei über den Wolken fliegen

mich abzuseilen um wie weißer Schnee dann auf den Alpen liegen

ist kalt geblieben in mein Herz und es wird nicht wärmer mehr

ich zieh den Smog ein und fühl mich als ob ich Herr der Sterne wär

lass mich sterben Herr doch pass auf meine Freunde auf

auf meine Kollegen und auf meine Familie auch


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Geschrieben von RageBoy [Profil] am 28.09.2012

Aus der Kategorie Liedtexte



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Tags (Schlagwörter):

Leben, Probleme, StoryTelling

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Liebeshektikerin 28.09.2012, 15:52:35  
Avatar LiebeshektikerinNormalerweise fehlt mir der Zugang zu solcher Lyrik, also aber Dein Text spricht mich irgendwie an. Möge der Herr Dir Deinen Wunsch nicht erfüllen! 5 P

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