EntrissenIch lernte dich lieben, dich zu halten, nie haette ich dich gehen lassen, keiner konnte den Bund unserer spalten, ich haette dich auf Ewigkeiten nicht verlassen,
dein Lachen, deine Liebe, deine Waerme, ich war so nah bei dir, doch es zog mich in die Ferne, deine Augen schienen trister, deine Haende kaelter, du bliebst jung, doch ich wurde aelter,
Es warst nicht du, die mich gehen liess, ich vertraute dir, du bliebst fuer immer bei mir, doch ich sah nicht nur dich, noch ein andres' gesicht was passiert jetzt, denn ich wusste es nicht!
Du bist mir noch so lieb, so vertraut und teuer, doch tue ich das, wird man mich schimpfen ein Ungeheuer, nie tat ich dir weh, doch ich sage mir "Geh!" ich will dich loslassen, du bist nicht mehr, die ich seh'
Das Feuer erlischt, mein Herze versagt, erinnere ich mich noch an den wunderschoenen Tag, doch die Zeit geht zu Ende, genauso wie ich, hilf mir einer, ich liebe doch nur dich!
Lasse dich zurueck, aber was soll ich denn tun', Verzeihe mir, und versprech mir du kannst ruhn', ich bin nicht mehr dein, doch dein will ich sein, nimm meine Hand, weiche Haut, so warm und rein,
Nun halte ich dich, kuesse dein wunderschoenes Gesicht, ich habe dich mir angenommen, nichts mehr wirkt verschwommen, mit dir bin ich ich, befluegelt fuehle ich mich, mein Herz noch zerschlissen, ich fuehle mich entrissen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
aotearoa93 | 31.10.2011, 16:11:03 | ||
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magier | 01.11.2011, 19:26:30 | ||
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aotearoa93 | 02.11.2011, 13:56:48 | ||
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