Die Traumfrauich träumte oft vom schönsten hain mit einem weiher dessen wasser so rein und einer lichtung von blumen geziert und einer maid die sich dorthin verirrt ich wusste nich wie mir geschah als ich die maid am ufer sah wie ein ritter auf weißem rosse in schimmernder rüstung und großem schlosse wollt ich sie im sturm erobern und spürte ien feuer in meinem herzen auflodern ich wollte sie zu meinem weib und sie spürn am ganzen leib mit ihr reiten übers weite feld und ihr zeigen meine welt ich hätt das alles fast geglaubt doch dann hatt der morgen mir den schloaf geraubt doch die sterne werden wieder strahlen und mir die bilder aufs neue malen so werd ich dieses leben leben die freundschaft is mir ja gegeben auch wenn der rest der welt es nich versteht wie bei mir da noch ein lächeln endsteht die zeit vergeht sie bleibt nich stehen ich weiß ich werd sie wiedersehen und sei es nur in meinen träumen ich werd keinen einzigen versäumen
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