Gedichte
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Die Augen der Kinder
Der Blick in ihre großen Augen,
fast greifbar, spür ich die innere Pein.
Verletzt und geplagt von tausend Fragen
bricht vermeidbarer Kummer auf sie ein.
Zu jung noch, sie brauchen Geborgenheit,
Liebe und Schutz, Freude Glück.
Zu jung noch, um zu erfahren das Leid,
denn die Kindheit kommt nie zurück.
Kein fröhliches Lachen, nur Stille hier
sie leiden, ich spür ihren Schmerz.
Sie fragen mich, warum ist er nicht hier,
und warum zerbricht er unser Herz.
Das Leuchten verflogen, ganz in sich gekehrt
hör ich sie abends manchmal leise weinen.
Ich bitt Dich zutiefst, machs nicht verkehrt,
bitte lass ihnen die Sonne wieder scheinen!
Geschrieben von kleines Licht [Profil] am 30.01.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
hushka | 30.01.2011, 11:57:18 | ||
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kleines Licht | 30.01.2011, 12:15:23 | ||
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Grenzenlos | 30.01.2011, 12:33:17 | ||
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kleines Licht | 30.01.2011, 13:17:00 | ||
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magier | 30.01.2011, 14:27:46 | ||
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kleines Licht | 30.01.2011, 14:45:40 | ||
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Ben | 30.01.2011, 17:07:22 | ||
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kleines Licht | 30.01.2011, 21:31:43 | ||
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Rabenfeder | 07.02.2011, 17:20:45 | ||
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kleines Licht | 07.02.2011, 23:02:05 | ||
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