Gedichte
>
Die paradoxität der Liebe
Die Ironie der Geschicht
Die Liebe hat nicht ein Gesicht
Sie ist ein blutig, tiefer Stich
Sie ist ein mutig, fieser Wicht
Sie schleicht sich leis von hinten an
Mit einem Messer in der Hand
Sticht sie dann zu mit großen Hieben
Blutig, fast tot lässt sie mich liegen
Sie versprach mir den Himmel auf Erden
Ich steck weiter ein, kann mich nicht wehren
Und sie macht weiter, obwohl ich doch fleh
Oh Gott, hör auf, es tut doch so weh!
Und obwohl sie mich vergewaltigte
Mich nötigte und ausschaltete
Ist die Ironie der Geschicht
Liebe Liebe, ich liebe dich
Denn gäb es dich nicht
Was wäre ich
Ein kleiner Wicht
ohne Licht
Geschrieben von Sean [Profil] am 15.11.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 65 bei 15 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1588
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Fee | 16.11.2010, 15:29:55 | ||
|
mimimausi2 | 16.11.2010, 18:42:29 | ||
|