Gedichte
>
Ode der Sinne
Ode der Sinne
Wie warmer Regen Legst du dich auf meine Haut,
Fühle die Versuchung,
Das Verlangen zu Stillen,
wie tausend kleine Käfer,
So Kippelt mir die Haut,
Ich Fühle dich,
dein Atem o welche Gier er Wacht in mir,
Das Herz der Pults rast,
Näher und Näher,
Der druck deiner Lippen auf meinen,
Welch Hitze steigt auf in mir,
Gefühle von Fliegen,
Nähre mich mit deinen Leib,
hinauf zu den Sternen,
Blitze zucken,
in ewigen Fluss der Sinnlichkeit,
Erfühlung der Träume der Nacht,
O nun bin ich Erwacht,
Fühle das Leben,
Die Liebe Vereint!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 26.06.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1019
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest