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Liebestränen
Liebestränen
Sind ganz seichte, weiche Töne.
Spielend trägt der Wind sie fort,
weiß nicht wo, doch sind sie dort.
Als silbrig Nebel schon verhüllt,
dass es ein jedes Auge so erfüllt.
Zwischen Traum und mancher Träne.
Auch in tief geschwärzter Nacht.
Zieht schweres Tränenleid dahin,
denn kein Gedanke schläft darin.
Sehe das, was niemand je gesehen,
doch so zahlreich hier geschehen.
Hat Liebe mir den Schmerz gebracht.
Blieb im reinen, klaren Paradies.
Wie ein Teil Deiner hellen Sicht,
auch flocht aus Seide ihr Gesicht.
Zur grenzenlosen Zweisamkeit,
welche ward mein brennend Leid.
Zu schwach den Atem treiben ließ.
....
Sind ganz seichte, weiche Töne.
Spielend trägt der Wind sie fort,
weiß nicht wo, doch sind sie dort.
Als silbrig Nebel schon verhüllt,
dass es ein jedes Auge so erfüllt.
Zwischen Traum und mancher Träne.
Auch in tief geschwärzter Nacht.
Zieht schweres Tränenleid dahin,
denn kein Gedanke schläft darin.
Sehe das, was niemand je gesehen,
doch so zahlreich hier geschehen.
Hat Liebe mir den Schmerz gebracht.
Blieb im reinen, klaren Paradies.
Wie ein Teil Deiner hellen Sicht,
auch flocht aus Seide ihr Gesicht.
Zur grenzenlosen Zweisamkeit,
welche ward mein brennend Leid.
Zu schwach den Atem treiben ließ.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 26.04.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.04.2017, 22:52:11 | ||
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arnidererste | 27.04.2017, 08:53:46 | ||
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Dolcevita28 | 27.04.2017, 09:22:23 | ||
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Soléa | 28.04.2017, 07:29:18 | ||
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kenichi | 29.04.2017, 19:08:49 | ||
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schwarz/weiß | 04.05.2017, 03:44:31 | ||
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arnidererste | 04.05.2017, 08:20:59 | ||
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