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Die Familie

In meinem Heimatlande
traf ich ein Mädelein.
Mit dem wollte ich anbandeln
doch sie sagte nein.

Drum bin ich fortgezogen
in ein anderes Land.
Dort war mir eine gewogen
die sich mit mir verband.

Wir lebten sehr zu frieden
mit einer Kinderschar.
Sie würden von hier mal fortziehen
das war uns beiden klar.

Alle sind ausgezogen,
aber wir sind nie allein.
Oft kommen sie angeflogen
mit unseren Enkelkinderlein.

Wir freuen uns stets auf die Lieben
erzählen viel aus Kinderzeit.
Denn die Erinnerungen sind geblieben
und sind fürwahr immer griffbereit.

Abschied nehmen fällt nicht all zu schwer
das wissen sie genau.
Denn die Anderen erscheinen recht bald hinterher
dann kommt ja neue Freude auf.


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Geschrieben von solitüt [Profil] am 17.03.2017

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Zahnrad 18.03.2017, 11:24:15  
Avatar ZahnradRuhige und positive Grundstimmung, die du mit diesem Werk auf mich überträgst. Aber von Kindern,geschweige denn Enkelkindern, bin ich gedanklich noch weit entfernt :-)

 solitüt 18.03.2017, 13:20:49  
Avatar solitütHallo Zahnrad. Der Segen wurde mir erst im hohen Alter geschenkt und das ist bereits biblisch. Darum hoffen,hoffen,hoffen. Herzlichen Gruß.

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