Gedichte
>
Nur ein Moment
War nur ein Moment
Der alles konnt ändern.
Es war nur ein Wort
Von ganz fernen Ländern.
Vergessene Sprache,
Die weit aus der Ferne
Mein Dasein berührte.
Ich lausche dir gerne.
Verblassende Worte.
Den Sternen so gleich.
Kommt weit aus der Ferne
Dringt ein in mein Reich.
Verschwindender Funke
Doch hell in der Nacht.
Nun seh ich es wieder
Was mein Leben wert macht.
Will mehr davon sehen,
Welch Funke der Nacht,
Der mich so bezaubert
Und über mir wacht.
Flieg nicht davon!
Du Funke der Nacht.
Lass Feuer entzünden
Mit all deiner Macht.
So strahlen wir beide,
Den Sternen so gleich.
Hoch oben am Himmel,
Das ist unser Reich.
Vielen Dank Corina.
Vielen Dank Corina.
Geschrieben von Seppl [Profil] am 04.11.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
reich, Unser, FunkeBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1488
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.11.2016, 22:07:20 | ||
|
Seppl | 06.11.2016, 07:33:28 | ||
|