Gedichte
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Der Traum
Ständig sehe ich das Mädchen aus meinem Traum.
In diesem Traum war ich ihr Held, sie ist mir wichtig sie ist meine Welt.
Doch sie bleibt nur das Mädchen dem ich hinter her lauf.
Schon komisch.. ihr Lächeln tut mir gut,
sie ist die eine welch mancher sein ganzes Leben danach sucht,
das ist nicht nur ein Text hier drin steckt mehr als nur Schweiß und Blut,
ohne sie kann ich nicht ja sie ist sowas wie meine Sucht.
Ich erinnere mich noch an ihre sanfte Stimme,
ihr schenk ich nicht nur einen sondern Tausend Ringe,
Dieser Moment wenn sie sich kreuzten - unsere Blicke,
ich muss lächeln auch wenn ich ihr nur gegenüber sitze.
Ich kann schwören es war Liebe auf den ersten Blick,
also ich bin verliebt aber das ist nur meine Sicht.
Was ist wenn sie mich nicht liebt,
wenn ich ihr nicht aufgefallen bin,
dass es mich wahrscheinlich für sie nicht gibt?
Egal was auch sein mag ich muss mit dem schlimmsten rechnen,
das Gefühl zu lieben lernte ich erst jetzt zu schätzen.
Darauf zu warten dass sie mir ein Zeichen gibt,
das hielt ich nicht aus ich war es der an dieser Qual litt.
Doch auch was passieren wird ich muss immer Stark bleiben,
ich muss es ihr sagen ja genau ich werde ihr einen neuen Text schreiben.
Ich hoffe sie kann das alles hier verstehen,
vielleicht hab ich Glück vielleicht kann ich es später mal unseren Kindern erzählen.
Eins versprech ich ihr dass ich sie für immer lieben werde,
und das wir uns erst trennen wenn wir sterben.
Geschrieben von apfeltasche126 [Profil] am 05.09.2016 |
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