Gedichte
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Sehnsucht.
Es war einmal ein junges Mädchen,das spann sehr viele Liebesfädchen.
Denn es fand ,ohne liebenden Mann, sei öde das Leben.
Vertrautheit, Geborgenheit und Liebe müsste ihr schon jemand geben.
Wo finde ich nur den guten Mann,
dem ich blind vertrauen kann.
Sie dachte bei sich, das wird wohl schwer,
so einen zu finden in dem großem Männerheer.
Voller Gedanken ging sie stehts weiter,
und kam zu ihrem Seelenbegleiter.
Es war ihre vertraute Bank,
dort setzte sie sich nieder und verschwand.
Als sie jedoch aus den Gedanken erwachte,
hörte sie das da jemand lachte.
Mit einem Grashalme ward sie geweckt,
das hat sie sehr erschreckt.
Vor ihr lag im satten Grase ausgestreckt,
ein junger Mann, der hatte sie geneckt.
Sein Lachen war so melodiös,
das erstickte sogleich ein beginnendes Getös.
Sie fragte was suchst du auf meinem Grund?
Wo ist geblieben mein treuer Hund?
Der hat sich dort drüben versteckt,
nachdem er mich hat abgeleckt.
Tiere finden sehr schnell Vertrauen,
denn sie haben die Gabe alles gut zu durchschauen.
Der Mensch gerät oft in eine Zwickmühle,
und erkennt kein Entkommen aus dem Gewühle.
Der Hund hatte was gewittert und gab Frauchen einen Stupps.
Da wurde ihr urplötzlich bewusst,
dass sie Vertrauen haben kann zu dem Mann,
denn nur so würde brechen der sie fesselnde Bann.
Hiermit will ich die Geschichte beenden
und mich an die Lesenden wenden.
Wie es weiter gehen soll,
davon sind die Gedanken sicher voll.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 24.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 24.08.2016, 21:18:09 | ||
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schwarz/weiß | 25.08.2016, 03:51:40 | ||
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Soléa | 25.08.2016, 07:48:04 | ||
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solitüt | 25.08.2016, 16:27:38 | ||
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solitüt | 25.08.2016, 17:32:00 | ||
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