Sehnsucht nach den Bergen
Wie es in meiner Brust im Takte schlägt,
dort drinnen auch das Fernweh bebt;
ich will die Welt, die Natur erleben,
sonst zerbricht mir das Herz, mein Leben
Vor mir schon der vertraute halb verrottete Steg,
träum schon vom Berg, den es zu besteigen geht,
umrunden möcht ich wieder den verträumten See
hör schon das Echo von St. Bartolomä
Der Drang nach Freiheit in den Bergen wächst,
kann nicht länger warten, schon lange ich ächz,
lass mich durch gar nichts mehr zurückhalten,
meine Seele fängt schon an zu erkalten
Mein geliebtes besuchen, das sattgrüne Band,
umrahmt von Bergen wie den großen Watzenmann,
es ist das bekannte Berchtesgadner Land,
es zieht mich dorthin, es ist fast jeden bekannt
Bald bin ich bei dir und gehe nicht mehr fort,
so schön und so liebenswert ist es dort,
Egal, was auch in der Zukunft noch passiert,
ich träume den Traum, der mich zeitlebens berührt
 | Geschrieben von forester [Profil] am 29.06.2016 |
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über, den, Steg, hinauf, auf, dem, BergBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| schwarz/weiß | 30.06.2016, 07:58:03 | ||
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| forester | 30.06.2016, 09:26:05 | ||
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| Words | 30.06.2016, 13:05:23 | ||
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| forester | 30.06.2016, 13:42:12 | ||
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