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Sanfter Regen
Sanfter Regen
Regen meine Haut berührt,
nie hab ich was sanfteres gespürt,
doch dann kamst du.
Die Sonne in mein Herz mir führt,
Nun Steh ich da und Steh in Flamen.
Der Regen kühlt mich nur,
Blut so heiß wie Lavastrom.
Verlangen in mir Wach,
in jeden Traum dich vernasch.
Das Salz deiner Haut,
Schmeckt wie Sahne.
Und die Frucht deiner Lende,
Will ich kosten ohne ende.
Liebe jede deiner Poren,
ich glaub ich bin verloren.
In Meer der Sinne Erticke ich,
Denke ich an dich.
Bald werde ich dich sehen,
dann wird es geschehen.
Und der Himmel öffnet mir die Tür,
Wenn ich dich endlich Spür.
Und mein Köper wirt beben,
endlich wieder Leben
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 23.05.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| Javaid Bilal | 02.06.2016, 00:59:20 | ||
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