Du der Wind
Du der Wind
Wie ein Blatt in Wind,
verloren ich bin.
Er trägt mich hoch in die Luft,
Fliege über Täler und Schluchten.
Kein halten der Baum so weit weg,
ein Spielball des Sturm des Winters.
Erstart vor Kälte,
die Kälte in meinen Herzen.
Und der Wind läst mich fallen,
und hebt mich
das auf und ab,
das ist mein Leben.
Immer wenn ich deine Augen sehe,
steige ich auf zu denn Sternen,
doch gehst du dann falle ich ,
ins leere der Einsamkeit.
Der Wind verliert seine Kraft,
und du verschwindest am Horizont.
Meine Flügel tragen nicht mehr,
alles fällt so Schwer.
Diese Stille ich ertrag nicht mehr,
komm du Sturm meines Lebens,
las mich schweben,
bis zu den Sternen.
Du bist der Wind den ich brauch,
Liebst du mich auch`?
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.02.2016 |
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