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Verliebt.

Ich bin verliebt bis über beide Ohren.
Doch das Liebchen das ich hab auserkoren
weis noch nicht`s von diesem Glück,
das ist mein großes Missgeschick.

Wie kann ich ihre Neugierde an mich wecken,
ohne sie plötzlich oder jäh zu erschrecken.
Das will fein eingefädelt sein,
damit sie langsam merkt das Interesse mein.

Ob ich ganz verstohlen
ihr folge auf leisen Sohlen?
Oder sanfte Blicke
ihr hinüber schicke?

Ja, ja wenn man auf Freiersfüßen geht,
wird oft bedacht welch rechter Weg besteht.
Könnte dieser der richtige wohl werden,
das sie mich entdeckt und mich würd` begehren?

Ein verständnisvoller Händedruck
gäbe mir sicherlich einen Ruck.
Und den festen Glauben dann,
das dies blühen und gedeien kann.

Geschrieben von solitüt [Profil] am 16.01.2016

Aus der Kategorie Liebesgedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

schwarz/weiÃŸ

16.01.2016, 03:23:40

Ich Rate Geduld, dann kommt sie/er! Hervorragend geschrieben. Richtig gut zu lesen. glg.

solitÃ¼t

16.01.2016, 09:56:05

Hallo schwarz/ weiß.So früh bin ich selten auf um zu antworten gleich darauf. Eine spätere Antwort kommt sicher auch gelegen.Drum sende ich sie jetzt, so mal eben. Danke für die Zeilen.

lucya

16.01.2016, 11:36:06

Von den Worten her gut aber die reime, vor allem die unreinen wirken etwas krampfhaft so als hättest du dir diese Sätze nur ausgesucht weil sie sich reimen, daran würde ich arbeiten aber das ist natürlich nur meine Meinung

solitÃ¼t

16.01.2016, 15:14:30

Hallo Lucya.Ich finde es lobenswert wie du an die Zeilen herangehst. Du hast recht man bekomme das Gefühl, manche Stellen seien des Reimes wegen so gesetzt.Du schreibst von den Worten her gut.Das ist ein großes Lob für mich.Habe herzlichen Dank.