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Warten

Das Warten


 


Wenn wochenlange, tägliche Gewohnheit


Durch harte Unterbrechung gestört wird,


Dann ist es kein Wunder, dass mein Herz das nicht kapiert.


Bis jetzt nie alleine gewesen, immer, wenn virtuell, zu zweit.


 


Vielleicht bin ich nun aufdringlich


Aber ich denke nur noch an dich.


Du bist wie eine Sucht,


Dir mich vor 2 Wochen traf mit voller Wucht.


 


Du hast viel mehr zu tun


Ich jedoch habe nur dich, meine Lieblingsbeschäftigung.


Deshalb störe ich ohne Ende


Und mache dir unnötige Umstände.


 


Irgendwann übertreibe ich es,


Dabei bist du etwas Besonderes.


Verlieren will ich dich nicht


Und doch bin ich schlussendlich Schuld, wenn es zerbricht.


 


Glaub mir, es ist keinesfalls meine Absicht.


Deshalb gebe ich mir Mühe, auch wenn das bedeutet für mich: Verzicht.


 


Für dich mache ich es gerne,


Denn auch wenn es liegt in weiter Ferne,


Sehe ich dich wieder.


Mein Verlangen legt sich dann nieder.


Vermissen muss ich dich nicht mehr,


Warten muss ich erst wieder nach deiner Heimkehr.


 


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Geschrieben von Caanynchen [Profil] am 10.12.2015

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Tags (Schlagwörter):

Warten, Hoffnung, Vermissen, Liebe

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