Gedichte
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wo will ich hin...
Verzeih mir wenn ich meine Gedanken und Stimme dir Leih.Es tut mir leid, doch mir hat man gesagt die Gedanken sind Frei-heit.
Kennst du diese Wort,
Kennst du diese Ort,
An dem sie es gibt, dann nimm mich mit baby.
Diese Raum der dich im stille der Nacht dich verzeiht.
Deine Flügel verleiht.
Ich will nicht mit vollen Zügen zittern Gittern die mir die Luft raus wittert nein, will mein Versen mit dir teilen und mein schatten mit dir vereinen.
Wer fühlt wie ich, wer fügt mich hin, wo will ich hin ,wenn der Wind weht und mir den sinn meines Lebens erinnert.
Ich will mehr lachen als weinen
ich will mehr als nur das.
Mehr als nur last.
Mehr als mich selbst.
Innere Welt voller Haß.
Mehr als nur das.
Wo geht es hin
Wo ist der sinn
Wo ist die Liebe, die Kriege gewinnt,
Es scheint als ob hier niemand wissen würde was ich mein, es Scheint ob eine Träne verklärt bevor sie sich im einsamen Reise zeigt.
Was ich mein, passe nicht rein, diese art dar sein, mein Versen Fassaden Maskeraden engen mich ein. Wo will ich hin, wo sind die Beginner von Anfang an Gewinner.
Verzeih dir, verzeih mir wenn ich mein Gedanke Gefühle und die Stimme leih...
Wo will ich hin
Wo geht es hin
Wo ist der sinn
Wo ist die Liebe, die Kriege gewinnt,
Es scheint als ob hier niemand wissen würde was ich will, habe keine passende Strophe für dich.
Wer fühlt wie ich, wer fügt mich hin, wo will ich hin ,wenn der Wind weht und mir den sinn meines Lebens die wieder zur mir kommt.
Geschrieben von Javaid Bilal [Profil] am 01.09.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Hin, Liebe, Sinn, wer, woBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 01.09.2015, 11:07:42 | ||
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Saint Germain | 01.09.2015, 21:12:32 | ||
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Christinaa | 02.09.2015, 00:59:23 | ||
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