Scherben..

Heute fange Ich mich an zufragen,

Wie konnte Ich so geblendet sein?

Deine Lasten auf meinen Schultern tragen,

Meine Liebe mit Dir teilen,

Dich in mein Herz reinlassen?

Und glauben du würdest da rein passen,

Darauf aufpassen,

Jetzt liegt es in Tausend scherben,

Und am liebsten will Ich jetzt sterben..

Jede scherbe spiegelt sich in dir wieder,

Jede scherbe trägt eine Erinnerung,

Bei Dir die schuld zufinden,

War schon immer ein Fehler,

So war es schon immer,

Seit unserer ersten Begegnung,

Mit der Zeit wurde es immer schlimmer,

Du stands immer im Vordergrund,

Bekam weniger Rücksicht als dein Hund !

Aber ich hielt immer meinen Mund,

Du verprachst mir, dass du immer da bist für mich,

Doch wo warst Du als Ich Dich brauchte?

Nur die Einsamkeit war da für mich!

Ich tat dennoch alles für Dich was ich konnte,

Aus Prinzip, weil Ich nur das beste für Dich wollte,

Weil ich Dich aufrichtig liebte,

Und deine schlechten Seiten,

bei Seite schiebte..!

Manchmal dauert es,

bis man sich von jemanden abwendet,

Das Ende findet, doch wenn

man es dann findet..

Dann ist dieses Ende für immer..!

Yasin Kuruoglu

Geschrieben von Yasin [Profil] am 19.08.2015

Aus der Kategorie Liebesgedichte

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Tags (Schlagwörter):

sad, Love

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

FKSZ

20.08.2015, 12:24:00

Deine Haufenreime fand ich sehr gelungen! Leider fand ich den Reim mit dem schiebte ein bisschen zerstörerisch für das Gesamtwerk! daher leider nur 4 Sterne! Aber du hast Potential! Mach weiter!!! lg FKSZ