Gedichte
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DuIch liege wach
leises pochen in mir
kein Traum trieb mich aus dem Schlaf
nur du hältst mich hier
Gedanken kreisen
kreisen und kreisen
seit Stunden, Tagen, Endlosschleifen
dich, uns, mich
narzistisch
hatte nie die Wahl
Schlaflos
alles vorher schal
was ist falsch, was richtig?
Träume vor dir, alle nichtig
Willenlos schaue ich zu
wie sich mein Leben neu formiert
Lebenssinn plötzlich genommen
Werte einfach neu sortiert
Wo ist mein Kopf?
der Geist benommen
erleuchtet mir was existiert
und ich liege hier
kindliche Dummheit
gequältes weinen
neue Freiheit
doch nicht alleine
dumpfes Pochen, Dunkelheit
rette mich, sind wir zu zweit?
Ich bin erwacht
komme langsam zu mir
Verwirrtheit, dunkel, es ist Nacht
was tat ich vorher hier?
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Tags (Schlagwörter):
du, schlaflos, wach, Traum, Zwei, Gefühle, Liebe, nachdenklichBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 28.06.2015, 18:33:50 | ||
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