Gedichte
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Der verzweifelte Narr
Oh meine gelibte Vanessa,Meine Gedanken an Dich, sind wie an Klee,
Ich denk an Glück, ich denk an Schicksal,
Ich denk an Zufall, ich denk' an alles, was mir erkläre,
Warum sich uns're Wege kreuzen, ich denk an Schwere.
Viel, müssen sie wiegen,
Meine Schmetterlinge im Bauch,
Guthalten muss ich mich mit ihnen,
Denn ich will ja auch,
Dass sie zu dir fliegen,
In deinen Bauch - fändest du denn mal ein bisschen zeit für mich!
Und sitz ich da, und schreib ich Zeilen,
Mach' mir Gedanken über Verseschreiben.
Ich denk' mir meine Zeilen sind zu wiederlich,
Um diesen Worten die nötige Liebe zu weisen.
Ich fühle mich nun verlassen,
Ich denk' an Trauer,
Ich frage mich: ''Bist Du vielleicht doch zu dumm?''
Ich weiß nicht wohin,
Soll ich 's vielleicht doch unterlassen?
Wie doch so schnell meine Stimmung schwankt,
Von vollkommen angetang,
Angetan, durch Dein Sein,
Zu vollkommen abgelehnt, durch dein Handeln,
Verzweifelt im Banne der Zeit,
Wie schön wär es jetzt nur zu zweit.
Selbst meine Überlegungen,
Kann ich nicht abhalten,
An andere zu denken,
Die eine, viel unbeschwerter, älter, reifer,
Ich könnt' viel schneller an den ....
Doch es bleibt mir nur der Frust.
Ich kämpf' mit den Tränen,
Die Sicht ist verschwommen,
Schon bald! werden sie aus meinen Augen kommen.
Ich muss Dich wohl echt lieben,
Wie dumm ich doch schon wieder bin!
Am Ende werden sie doch eh verletzen!!!
Geschrieben von cooci1 [Profil] am 19.12.2014 |
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Verzweifelung, LiebeBewertungen
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