Gedichte
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Stilles Glück
Stille wird`s, die Nacht bricht an.Friede ist`s in Hof und Haus.
Das Glück, es war uns zugetan,
auf jener Bank, im Garten draus.
Nicht allein der Mond war Zeuge.
All die Sterne haben es gesehen,
wie ich vor deiner Anmut mich verbeuge
und alles, was danach geschehen.
So verkünden Wolken weit und Winde,
dass in jener Nacht, in jenen Stunden,
dort auf der Bank unter der Linde,
das Glück ein neues Heim gefunden.
Geschrieben von Hano [Profil] am 06.12.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Nacht, BankBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.12.2014, 01:10:22 | ||
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monti | 06.12.2014, 07:16:33 | ||
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schwarz/weiß | 06.12.2014, 10:46:48 | ||
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Hano | 06.12.2014, 12:49:43 | ||
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10an501 | 08.12.2014, 00:16:43 | ||
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Hano | 12.12.2014, 23:50:44 | ||
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Javaid Bilal | 28.09.2015, 21:55:58 | ||
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Hano | 29.09.2015, 16:32:41 | ||
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