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Stilles Glück

Stille wird`s, die Nacht bricht an.
Friede ist`s in Hof und Haus.
Das Glück, es war uns zugetan,
auf jener Bank, im Garten draus.

Nicht allein der Mond war Zeuge.
All die Sterne haben es gesehen,
wie ich vor deiner Anmut mich verbeuge
und alles, was danach geschehen.

So verkünden Wolken weit und Winde,
dass in jener Nacht, in jenen Stunden,
dort auf der Bank unter der Linde,
das Glück ein neues Heim gefunden.

Avatar Hano

Geschrieben von Hano [Profil] am 06.12.2014

Aus der Kategorie Liebesgedichte



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Nacht, Bank

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 06.12.2014, 01:10:22  
Avatar possumWie die Stille selbst sprechen diese Zeilen in ihrer Zartheit! LG!

 monti 06.12.2014, 07:16:33  
Avatar kein BildBin begeistert! LG Monti

 schwarz/weiß 06.12.2014, 10:46:48  
Avatar kein BildJa, das hat was, interessant. glg.

 Hano 06.12.2014, 12:49:43  
Avatar HanoIch sage danke für euer Interesse an meinem Gedicht. Gruß Hano

 10an501 08.12.2014, 00:16:43  
Avatar 10an501Gefällt mir sehr sehr gut, vielen Dank! =)

 Hano 12.12.2014, 23:50:44  
Avatar HanoIch sage Danke! LG Hano

 Javaid Bilal 28.09.2015, 21:55:58  
Avatar Javaid Bilalseher toll geschrieben, schreib mir mal bitt ein privat chat ich brauche deine hilfe.

 Hano 29.09.2015, 16:32:41  
Avatar HanoDanke für deinen Besuch auf meiner Seite. LG Hano

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