Gedichte
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DuDu, der Himmel den ich nie berührteDessen süßen Lippen ich nie verführte Über dessen Engelsgesicht meine Hand nie strich Du, der Blütenträumen glich Du, der Unfassbare der seenwasserklare Gedanke der diesen Träumer hält wenn Sonnenfeuer in sich zusammenfällt Du, den kein Zaum halten kann Nach dessen Wort mir sann Du, den ich wie die Freiheit begehr' Den ich wie die Nacht verehr' Du, der nie Mein sein wird Den stärksten Krieger doch verwirrt Dich will ich und dich will ich nicht Vernebelst du doch stets meine Sicht
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Liebe, MenschBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 06.10.2014, 10:35:46 | ||
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possum | 06.10.2014, 22:44:57 | ||
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monti | 09.10.2014, 01:11:29 | ||
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