Gedichte
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für sich seinfür sich seinfür sich sein und nicht gegen durch den Wald streifen auf den Spuren und doch immer wieder neu findend, ruhend, die Seele stillend das Herz frei wie ein Vogel. Dort oben im Geäst, Du, ein Flattermann, pipsend, kreischend, aufschwingend, lösend von der Erde, Du dort unten, ein Reh, lauschend, äsend, lösend von der Erde, flüchtend. Ich, ein Jägersmann, ohne Schrot und Korn, nur den Blick so friedlich streifend und doch störend hier im Paradies, nahe an der Welt zu uns.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 27.09.2014, 08:17:34 | ||
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possum | 27.09.2014, 22:31:57 | ||
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