Gedichte
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Dein Blick
Ich sitze hier im Dunkeln
und denke immerzu
wo ist das Tagesfunkeln
mein Herz kennt keine Ruh.
Es war das Licht der Lieben
ihrs Auges heller Glanz,
als voneinand´ wir schieden
von Tränen voll war’s ganz.
Der Wind bläst um die Ecken
hindurch durch kalte Nacht
verfängt sich in den Hecken
einsam ist meine Wacht.
Ich sitze hinterm Fenster,
Dein Tritt, ganz sanft, ganz sacht,
vertreibt die Nachtgespenster
Dein Blick, Dein Auge lacht.
22. Dezember 2013
Geschrieben von maltix [Profil] am 16.08.2014 |
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Auge, Licht, DunkelheitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.08.2014, 23:45:20 | ||
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Angélique Duvier | 17.08.2014, 09:40:28 | ||
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