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Der Engel
Der Engel
Auf einer Bank in einer lauen Sommernacht,
der Mond hielt einsam seine Wacht.
Da saß ich allein mit mir,
und dachte so, wie ging es dir.
Ich sah zum Himmel den unendlichen Raum,
und hatte dabei einen Traum.
Ein Stern er leuchtete so hell und klar,
ich glaub dass es ein Engel war.
Ganz sanft umhüllte er mich,
und ich dachte noch an DICH.
Es war als könnte der Engel Gedanken raten,
er ließ auf die Antwort nicht lange warten.
Er sagte, du solltest bei deiner Liebsten sein,
dann ist sie nicht mehr so allein
Auch wenn es bis dahin mehr als tausend Meilen sind
Wir sind dort schneller als der Wind.
Es dauerte ein paar Sekunden,
dann hatten wir die Strecke überwunden.
Nun trat ich in ihr Haus dort ein,
und konnte bei meiner Liebsten sein.
Was für eine Freude herrschte bloß,
die Liebste ließ mich nicht mehr los.
So konnte sie in meinem Arm sein,
Ach Liebste sagte ich, Du bist MEIN.
Die Freude über das Wiedersehen war groß,
sie ließ uns beide nicht mehr los.
Bis in den frühen Morgenstunden,
hatten wir Zeit und Raum überwunden.
So langsam als der Morgen graute.
Und sich der frühe Nebel aufbaute.
Da musste ich wieder gehen,
mein Allerliebster, werde ich dich wieder sehen.
Der Engel kam zurück mit Gesang und Lieder,
er versprach IHR, ich komme wieder.
Wenn du willst wird es schon morgen sein,
dann bist du Morgen auch nicht allein.
Die Sonne geht auf, du kannst es sehen,
jetzt muss ich aber wirklich gehen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.06.2014 |
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engel, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 01.06.2014, 10:39:41 | ||
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