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Was du Träumst
Was du Träumst
Verstehst du immer noch nicht was ich dir gebe,
was ich tu wo zu ich Lebe.
Ich gebe dir was du suchst,
was du jede Nacht versäumst,
wovon du Träumst.
Auf den Schwingen der Liebe.
Schwebe ich durch die Nacht;
Und hab einen Traum dir mitgebracht.
Das streicheln meiner Hände,
spürst du von Anfang bis zum Ende.
Und die wärme meiner Haut,
ist dir bald vertraut.
Die ganze Nacht,
bis zum tag,
ich dich auf meinen Schwingen trag.
Und kommt der Tag,
dann muss ich gehen.
Im nächsten Traum uns wider sehn.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 21.05.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.05.2014, 23:48:08 | ||
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HB Panther | 22.05.2014, 07:26:39 | ||
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