Ich Sehne MichIch Sehne Mich
Das Vermissen ist das schwerste daran Dass ich nichts tun kann, macht mich ohnmächtig Ich stehe jeden Tag meinen Mann Denn mein Tun für meine Lieben ist mir wichtig
Wenn ich bin im Dunkeln allein erwacht Dein Schein Wärst so gern mein Doch oft kannst Du es nicht verzeihn
Ich hätt Dich gern an meiner Seit Ich wär so gern mit dir zu zweit Seh ich die andern Kommt mir der Neid
Doch will ich nicht die andern sehn Sondern an deiner Seite stehn Und mein Tun wird nicht ewig sein Mein Leben will ich dann mit dir teiln
Doch so Gott will Bis dahin wird es schwer Ich vermisse dich so sehr
Halte zu mir Bitte verlass mich nicht Verlier mich nicht aus deiner Sicht Dein Herz soll hörn Ich Sehne Mich
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Tags (Schlagwörter):
Sehnsucht, Vermissen, Machtlosigkeit, Neid, Freude, TrauerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 13.05.2014, 19:31:22 | ||
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Lex Sportacus | 13.05.2014, 20:22:26 | ||
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