Gedichte
>
Abschied
Du erwachst und Dunkelheit umgibt dich,
Sie schwindet im Dunkeln dahin …
du lässt die Augen geschlossen,
… die Liebe begehrt …
willst nicht erwachen.
… von der Nacht in süße Fesseln gelegt …
Kostest den Nektar ihrer Unschuld,
… umarmt von bebenden Gliedern …
dein Herz schlägt wild,
… am Abgrund, kurz vor dem Sturz …
in der Ruine deiner Selbst.
... in den gefürchteten Morgen.
Ein letztes Mal ihre süßen Lippen mit deinen bedecken,
Ein letztes Mal …
die glitzernden Sterne in ihren Augen sehen.
… die süße Pein der Liebe.
 | Geschrieben von Sonnenkind [Profil] am 07.05.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Liebe, Abschied, Kummer, verlassenBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 963
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| shalimee | 10.05.2014, 12:41:44 | ||
| |||
