Gedichte
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Glas zerbricht, Herzen auchIch stehe hier, allein… ohne Dich Du sitzt im Zug, allein… ohne Mich Deine Augen, gerötet, füllen sich mit Tränen Die Hoffnung bleibt, dass wir uns nochmals sähen Meine Tränen kullern übers Gesicht Mein Herz, es sticht Du gehst, fort, kehrst nicht zurück Ich bleibe hier, allein, ohne Glück Das Glas zerbricht, tausende Splitter Was bleibt ist nur noch Bitter Ein fahler Geschmack der Einsamkeit Nie mehr die schöne Zweisamkeit Mein Herz zerbricht erneut, wie Glas zerbrochen Nicht zu kleben, nicht zu flicken, für immer gebrochen Bleib doch hier, steig aus Kehr zu mir zurück, komm ins Haus Ich werde warten, auf dich Vergiss mich bitte nicht
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Liebe, verlassen, TränenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 21.12.2013, 21:06:50 | ||
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HB Panther | 21.12.2013, 21:12:44 | ||
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Lovely1005 | 21.12.2013, 21:22:20 | ||
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shalimee | 21.12.2013, 21:48:39 | ||
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Lovely1005 | 21.12.2013, 21:59:41 | ||
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Angélique Duvier | 21.12.2013, 22:50:44 | ||
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Lovely1005 | 21.12.2013, 22:59:05 | ||
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