Gedichte
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Es tut weh..
Ich weiss, du hast zu tun,
bist auch weit weg nun.
Kann dich nicht kurz halten und küssen,
ich werd dich noch unendlich lang vermissen.
Was mich aber richtig schmerzt, was brennt,
dass wir nur kurz schreiben, mein Herz sich verrennt.
Es hüpft jedesmal, wenn es piepst, das Mobilgerät,
dann les ich schnell, was du mir schreibst, es verrät.
Doch zu kurz in letzter Zeit die Zeilen,
geschrieben von dir, beim Eilen?
Leider ist es nicht möglich, in kurzem Text,
zu offenbaren was mich jetzt verhext.
Ich sitze hier, allein, haue in die Tasten,
schreibe auf was mir fällt zu Lasten.
Bin traurig und enttäuscht, wütend und verletzt,
wieso schreibst du nur gehetzt?
Bin ich es nicht wert, zu nehmen die Minuten,
zu schreiben, wie dein Herz beginnt zu bluten?
So wie vor Tagen noch, als du mich verlassen hast,
geweint ich hab, und du mir genommen hast die Last.
Getröstet und Versprochen,
mein Herz werde nicht gebrochen.
Mein Verstand verzweifelt, die Augen nicht zu trocknen sind,
bittere Tränen fallen, komm bitte wieder ganz geschwind.
Nun es ist wieder entzweit, wie durchstochen,
du fehlst mir so sehr, hab mich so gern in dich verkrochen.
Ich will nicht bleiben hier allein,
willst du denn nicht bei mir sein?
Geschrieben von Lovely1005 [Profil] am 21.12.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Sehnsucht, Herzschmerz, enttäuschung, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 21.12.2013, 16:38:35 | ||
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Lovely1005 | 21.12.2013, 16:41:10 | ||
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