Mein LichtMein Licht ...
Meine Liebe enttäuscht mich nie doch manchmal- da enttäusche ich sie weil ich noch nicht verstanden hab... hoffe ich schaffe es - bis zum Grab das Geheimnis der Liebe zu ergründen und den roten Faden - sanft und leicht zu finden der mich trägt und der mich hält und ewig bindet an der Liebe Schoß. Was ist das bloß - dieser Hunger der ewig heiße Hunger nach der Liebe geliebt zu sein und nicht allein doch immer mehr - kommt Einsamkeit obwohl die Körper lieben - wie noch nie sind wir ferner uns - auch wie noch nie. Wir lieben irgendwie vorbei tastend suchend hoffend daß ein „Du“ den Hunger stillen kann kommt dann einer - auf den man hoffen kann sei es Frau oder sei es Mann hält man sich mit aller Kraft daran eine Fessel von der sich niemand lösen kann. Doch dann und dieses dann kommt oft sehr schnell es scheint dir wieder hell und ein neuer Weg - scheint sich zu öffnen doch nur Trug bleibt dir zurück darum ändre dein Geschick und erkenne das lieben - leben heißt und ohne fragen - geben oh ja - dann mein Freund - wenn du das verstanden fängt die wahre Liebe und das Leben an Hunger habe ich und Durst Durst auf ewig wahre Lust wo kein Lügenauge ich je seh nur reiner Quellenaugensee der mir alle Triebe stillt und mich sein läßt wie ein reines Kind voll Zärtlichkeit und ganz bereit mein Innerstes zu geben ja das ist Leben - eben Linda Li 5. Dezember 2013
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Sehnsucht, Liebe, HoffnungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 07.12.2013, 19:27:53 | ||
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Lindali | 07.12.2013, 22:27:59 | ||
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possum | 08.12.2013, 00:39:30 | ||
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