Gedichte
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Lautlose Blicke
Lautlos stumm ist mein Wesen
und ich kann meine Gedanken nicht lesen.
Meine Sinne wollen ertrinken,
schreiben, wortlos in Schweigen versinken.
Zweisamkeit ist mir so am fehlen,
will nicht diesen jähen Trübsinn verhehlen.
Ich fühle mich niedergeschlagen,
Augenblicke, ohne nach Morgen zu fragen.
In diesen so tiefen Krater kramen,
ohne mich vor jenen Gefahren zu warnen?
Sprachlos zäh fließt das Blut in mir,
Einsamkeit, bist ein dunkler Raum ohne Tür!
Atemnlos lehne ich meine Hände,
dort, an die stark erhofft, stehenden Wände,
geben mir aber kein bisschen Halt
und falle um, dass der Schrei aus mir schallt.
Einsamkeit, Du Folter meiner Sinne,
fesselnde Kette und Kerker meiner Stimme,
meiner Worte und Gedanken in mir,
dass ich den Morgen aus den Augen verlier.
Schaue in die Nacht und bin allein,
ich denk an dich, möcht jetzt nur bei Dir sein.
Im Sternenlicht kann ich Dich sehen,
mein Herz lässt mich mit Dir nicht untergehen.
...Du fehlst mir sehr,
doch der Gedanke an Dich,
Momente und so vieles mehr,
ist dein Kuss darin mein emsig Licht...
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 04.12.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 04.12.2013, 22:54:43 | ||
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possum | 04.12.2013, 23:32:45 | ||
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Angélique Duvier | 04.12.2013, 23:37:19 | ||
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Goffrey | 07.12.2013, 23:05:48 | ||
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DarkSunshine | 11.12.2013, 13:39:04 | ||
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Goffrey | 13.12.2013, 23:32:27 | ||
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