Gedichte
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Kleine Träne
Eine kleine Träne weintest du
als ich dir sagte das Ich geh.
Hinter mir schlägt die Türe zu.
Ich sage Danke muss ziehen.
Kein Haus in den Bergen, oh nein.
Mein Herz fühlt sich nicht wohl.
Dein Heim ist nicht gleich mein.
Drum sage ich heute Lebewohl.
Ich weiß das trifft dich sehr hart,
doch mir bleibt keine andere Wahl.
Was nütze ich dir nur halb?
Menschen trennen sich nun mal.
Du schautest sprachlos mir nach.
Sehe die kleine Träne noch immer,
Morgen wirst du alleine wach.
Hegst noch Hoffnungsschimmer.
Nein ich fühle mich nicht gut,
Du kannst es nie verstehen.
Ich wollte ich hätte den Mut,
auf dem Fuße umzudrehen.
Plötzlich eine Stimme ganz leise.
Die Beine versagen, ihren Dienst.
Die Stimme sagt Nein zur Reiße.
Bleib, wenn du sie wirklich liebst.
Meine Sinne fahren Karussell.
wische von der Stirn den Schweiß.
Renne wie ein Leopard so schnell
zurück in unser gemeinsam Haus.
War besessen von dir zu gehen.
In die Welt hinaus zu ziehen.
Weiß ich habe nur mich gesehen
Liebe sollten wir gemeinsam Leben.
Bitte verzeih mir, ich bereue.
Den Schmerz, den du gehabt.
Deine Träne jetzt erfreue,
sie hat ein Wunder vollbracht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.11.2013 |
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Träne, DaneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.11.2013, 07:13:22 | ||
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HB Panther | 23.11.2013, 10:56:17 | ||
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Ichhalt | 23.11.2013, 11:53:05 | ||
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homepoet | 23.11.2013, 13:15:26 | ||
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shalimee | 23.11.2013, 14:48:33 | ||
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arnidererste | 24.11.2013, 21:24:58 | ||
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